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Der Neubau von Tennisplätzen mit Aufbau nach DIN 18035, Teil 5


Der Tennenbelag ( 1 )

Da der Tennenbelag (auch: Tennisdecke, Deckschicht, Oberbelag etc.) als abschließende Schicht des Platzaufbaus am stärksten Witterungseinflüssen und mechanischer Beanspruchung ausgesetzt ist und von seiner Beschaffenheit im Wesentlichen die sportfunktionelle Güte des Tennisplatzes abhängt, kommt ihm eine sehr große Bedeutung zu.

Bei dem hier zugrunde gelegten einschichtigen Aufbau schreibt die DIN als Baustoff Ziegelmaterial der Körnung 0/2 mm vor. Die Nenndicke beträgt 25 mm, die Grenzabmaße betragen ± 5 mm.

Wie beim gesamten Platzaufbau ist auch beim Tennenbelag ein Quergefälle von 0,5 % vorzusehen. Abweichungen von der Nennhöhe dürfen max. ± 5 mm betragen und bei Überprüfung der Ebenheit mit der 4-m-Richtlatte darf die Spaltweite nicht größer als 5 mm sein.


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