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Die Frühjahrsrenovierung von Tennisplätzen mit Aufbau nach DIN 18035, Teil 5


Die unterschiedlichen Verfahren der Frühjahrsrenovierung

Neben wenigen Ausnahmen, die für die Praxis nur geringe Bedeutung haben, unterscheidet man bei der Frühjahrsrenovierung im Wesentlichen zwei Verfahren und zwar das Trockenverfahren und das Nass- oder auch Einschlämmverfahren.

Das Trockenverfahren gilt als das einfachere Verfahren und wird deshalb auch von vielen Vereinen dazu verwendet, um die Tennisplätze in Eigenleistung für die neue Saison aufzubereiten. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass nach den üblichen vorangehenden Arbeitsschritten der neue Tennissand von Hand oder maschinell eingestreut und mittels Schleppnetzen egalisiert wird. Anschließend wird die eingestreute Tennenfläche gewässert und mit einer Tennisplatzwalze abgewalzt.

Das Nass- oder Einschlämmverfahren ist deutlich schwieriger in der Anwendung und erfordert gute Kenntnisse und Erfahrung im Umgang mit den dafür erforderlichen speziellen Arbeitsgeräten. Die vorangehenden, vorbereitenden Arbeitsschritte ähneln dem Trockenverfahren, allerdings wird bei diesem Verfahren nach dem Einstreuen des neuen Tennissandes das neue Material mittels eines Sportplatzhobels unter starkem Wasserüberschuss eingeglättet.

Unsere erfahrenen Baukolonnen beherrschen selbstverständlich beide der oben beschriebenen Arbeitsverfahren. Aufgrund jahrzehntelanger Erfahrung bevorzugen wir allerdings wegen des deutlich besseren Ergebnisses das Nassverfahren. Um einer Verwechslung mit von einigen Mitbewerbern irreführenden Angeboten vorzubeugen, bieten wir die Dienstleistung Frühjahrsrenovierung unter der geschützten deutschen Marke ProWET® an.


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